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Für die Zukunft zurück zum Anfang

08 September, 2022

Die Energiekrise zwingt auch unseren Betrieb zu schnellem Handeln und dazu, sich für diverse Notfallsituationen vorzubereiten. Da über 90% der Energieversorgung über Erdgas erfolgt, müssen wir vor allem für einen Gas-Lieferengpass gewappnet sein. Daran hängt der gesamte Wärmebedarf der Wäscherei, z.B. für den Dampfkessel, Warmwasser, das BHKW, die Mangelabteilung, die Wäschetrocknung, etc. Diverse Abwärmenutzungen unterstützen die Prozesse incl. Gebäudeheizung.

Wir sind wichtiger Partner für die meisten systemrelevanten Einrichtungen im Umkreis von ca. 120 km. 60% der Kunden stammen aus dem Gesundheitswesen. Vor allem diese müssen auch im Ernstfall mit hygienischer Wäsche versorgt werden. Im Fall eines Ausfalles unserer Dienstleistung entsteht nach 2 Tagen ein Engpass, nach 4-5 Tagen drastische Situationen bis hin zum Versorgungsstillstand.

Aus diesem Grund wäre ein 50.000 Liter Erdtank für Heizöl Teil des neuen internen Energiesicherheitskonzepts - auch wenn es unserer Umweltpolitik komplett widerstrebt. Mit einer Füllung könnten somit bis zu 9 Produktionstage überbrückt werden. Für die sofortige Notversorgung steht bereits jetzt ein 5.000 Liter Heizöltank zur Verfügung, der höchstwahrscheinlich nicht einmal für einen Tag ausreichen würde.

„Ich hoffe, dass wir diesen Tank nie brauchen.“, Geschäftsführer Christian Abel

Zum Glück hat unser Geschäftsführer Christan Abel schon damals nicht nur auf ein Pferd gesetzt. Der groß dimensionierte Dampfkessel ist mit einem Zweistoffbrenner für Gas- und Heizölbetrieb ausgestattet. Deswegen mangelt es derzeit „nur“ an den Lagerkapazitäten.

 

Hier geht's zur Pressemitteilung:

BGLand24.de | Wäscherei aus Anger: „Bleibt uns nichts anderes übrig, als vorzusorgen!“

PNP | 50000 Liter für die Versorgungssicherheit

Bayernwelle | Zurück zum Heizöl: Neuer Tank soll im Notfall helfen

 Alpin FM | Heizöl für die "Notfallversorgung": Gemeinderat stimmt ab

08. September 2022
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